Radsport Erotic an der Wand

Frauen-Radsport ist schon eine feine Sache, vor allem wenn man eine von den hübschen Top-Athletinnen mal so richtig abhängen kann. Am besten an einem repräsentativen Platz an der Wand - sofern die Frau im Hause erlaubt! Cyclepassion hat wieder zugeschlagen und sich die heißesten Mädels der Radsportszene vorgeknöpft - oder sagen wir besser aufgeknöpft, denn die acht mutigen Zweiradspezialistinnen zeigen sich zwischen Januar und Dezember 2010 ganz schön sexy. Damit auch Materialfetischisten auf Ihre Kosten kommen, gibs ein paar nette Posen mit Carbonspielzeug, Ritzeln und Felgenbändern.

Mit dabei sind Julie Krasniak (Look Caisse D'Epargne, Cross Country/Trial) Lene Byberg (Specialized Factory Racing, Cross Country) Monia Baccaille (S.C. Michela Fanini, Straße/Bahn) Anna Sanchis (Safi-Pasta Zara, Straße) Steffi Marth (Trek Gravity Girls, 4-Cross/BMX) Solveig Lindgren (Trek Gravity Girls, Downhill) Sabine Spitz (Central Ghost Pro Team, Cross Country/Cyclocross/Marathon) Nikki Harris (AVB Cycling Team, Straße/Cyclocross)

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Armstrongs Trek-Sammlung für 1,25 Mio $ versteigert

Normalerweise verschwinden die Räder des Tourminators Lance Armstrong in seiner eigenen Sammlung - wie bei so vielen anderen Radprofis auch. Bei den extrem aufwändig gestalteten Trek Madone Rennmaschinen des Armstrong'schen Comebackjahrgangs 2009 schlug nun aber der Auktionshammer zu - nicht bei eBay - sondern richtig! Die Nummer Eins unter den versteigerten Rädern war das Trek Madone 6.9 "Butterfly", welches Armstrong auf der letzten Etappe der diesjährigen Tour de France fuhr. Der britische Aktionskünstler Damien Hirst verarbeitete auf dem Rad mehrere Hundert echte Schmetterlinge und andere Insekten, dann wurde der Rahmen mit Klarlack versiegelt. Ob man nun tote Tiere für ein solches Kunstwerk hernehmen muss oder nicht, ist eine andere Frage. Dem Käufer des Butterfly war es aber 500.000 Dollar wert - Rekord unter den sieben Rädern. Auf Platz 2 folgt das Cartoon-Zeitfahrrad aus dem Zeitfahren in Annecy. Pop-Art Künstler Yoshitomo Nara verschönerte den Renner mit den für ihn typishcen Cartoon-Köpfen und konnte so für einen Erlös in Höhe von 200.000 Dollar sorgen.